utorak, 12. kolovoza 2025.

DAS WORT IST LEBENDIG

 



DAS WORT IST LEBENDIG

 

Lass dieses Gedicht ein Samen sein

was heute rechtzeitig gesät wird.

Wenn irgendwelche Samen fallen

im Sturm des großen Stroms wird er es wegtragen.

Etwas Samen wird sie ernähren

ein verlorener Vogel.

Einige Samen werden im Steinbruch verloren gehen,

und etwas Saatgut wird auf den fruchtbaren Boden fallen

eine neue Nutzpflanze züchten.

Das Lied hat eine Seele,

Das Lied hat Augen

In dem Lied steckt Liebe

Das Wort im Gedicht ist lebendig.

Im Lied ist eine Perle verborgen,

Aus dem Wort Perle entsteht

in dem Lied kommt auch das Wort heiliger Geist vor.

Das Wort ist nicht weit,

Der menschliche Geist ist weit vom Wort entfernt.

Jemand wird dieses Gedicht lesen

jemand wird höhnisch über sie springen

Jemand wird sich hinter diesem Lied verstecken.

Aus dem Wort wurde Leben geboren

und das Wort ist lebendig.


MEIN LAND


Kennst Du mein Land?
Du wirst mein Land kennenlernen:
Mein Land heißt Erde
Über meinem Kopf ist der Himmel
Die Straße heißt Blumen
An meinem Haus gibt’s keine Nummer
In der Nähe ist ein großer Fluss
Ich kann hin und her spazieren gehen

In meinem Land ist alles hell
In meinem Land ist alles schnell.

Ich habe noch einen Garten
Im Garten gibt’s einen Apfelbaum
Und einen großen offenen Raum
Da wohne ich
In meinem großen Land.

In meinem Land ist alles hell
In meinem Land ist alles schnell.

Das ist mein Land.



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OPFER IN DER  ZEIT


Leben ,Angst, Krieg

Wir sind Opfer in unseren Zeit

Was ist das wirklich

Leben aber wie leben wir jetzt,

mit Angst von heute

Mit Krieg von morgen.

Ist das Leben?

NEIN …

Selbst wissen wir nicht

Wo und was ist unsere Ziel,

wo ist unsere Zeit

wer hat uns weggenomen,…

Ich Hofes ist nur eine Traum

In dunkler Nacht.



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LIEBE UND HOFFNUNG

 

Ich schreibe und schöpfe,

lerne und bete,

Respekt und Liebe fühle ich ohne Ende,

denn ich leide in der Fremde.

Gerne schreibe ich über mein Land,

über die Fremde,

über die Flüchtlinge,

über jeder, der hungert,

in diesem Jahrhundert.

Ich schreibe Wörter,

die jeder verstehen kann,

ob nun eine Frau, oder ein Mann.

Schreibend, schicke ich ein Gebet,

das meinem Land gehört.

Stolz bin ich auf mein biblisches Land

und auf mein Volk,

daß das Jahre lange Leiden beenden versucht,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

IN DER STILLE


Ich weiß, dass du hier bist,

in der Stille des wachen Traums.

Nein, ich habe keine Angst vor der Zeit.

Ich liebe die Wahrheit,

die wir zusammen mit Wörten gebaut haben,

die Wahrheit, die unser Gesetz geworden ist.

Ich zähle die Tage, ich berühre den Himmel,

in der Sille bin ich von den Strömungen getragen

mit  denen ich jetzt alleine reise.

Du hast mich verlassen

Und bist dorthin gegangen,

wo die Erde und der Himmel sich  berühren.

Ich höre deineStimme,

der Vogelsingt unsere Melodie,

der Regen wäscht meine Augen

und ich schicke dir dieses Gedicht

dorthin, in den Garten unsere Liebe

in die ewige Stille.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DIE WACHSAME UHR


Ich ordne die gewebten Teppiche

Die bestickten Decken

Die gestrickten Socken

Die bestickten  Kopftücher

Mit rotgelben  Blumen,

die meine Mutter für mich liebevoll gesammelt hat.

Ich ordne die Aussteuer meiner Sprache,

der Duft von Weihrauch weckt meine Erinnerungen

Ich lese das Gebet und stehe an der Grenz.

Als junge Braut nehme ich

Die Aussteuer meiner Sprache

In ein fremdes Land mit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DAS BUCH DES LEBENS


Es gebiert sich der Gedanke

Im innere der Angst,

es reist und reist mit dem spielenden Kind.

Der Zeit ist schon müde geworden,

versuchen das wahre Gesicht des Lebens zu ehrdecken.

Heute auch am Strand fliegen die Vögel

Sie suchen nach dem leben.

Der spiel geht weiter, die Sonne geht unter

Und gebiert sich wider

Auf der anderen Seite das Leben .

Das Buch des  Lebens blieb  Öffen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ERSTER SCHRITT


Geboren, der erste Schriet,

der aus dem Leib des Wortes kam

im Raum der Stille.

Bilder der Aufregung flossen,

die Erinnerung bieten

wie auf dem Laufband .

Ich öffne die Türe,

betreten der  Himmel,

neue Schlüssel schmieden,

Ich lege auf jeden Finger

Einen neuen Alphabetaring.

Jeder Vogel singt Lieder

Von ersten  Schritt der Zeit

Und der Süße des ersten Kusses,

Reisen in der Umarmung

In der Muttersprache.

Ich gehe in der Nacht,

und das Licht beleuchtet jeden Stein

von den Gräbern meiner Großeltern.

Im ersten Schritt verbinde ich das whört

Und die Sprache

Für die Höhe der Silbe,

die aus dem offenen Fenster für immer

sehen kann.

Jeder Schritt hinterlässt eine Vision.

 

 

 

 

 

 

LICHT


Wie mahle  ich ein Bild

Ohne  helles Licht.

In  einem  Moment der Stille

Erwacht  in mir Größer Wille

Mit die besten Farbe

Die Dunkelheit ist hell geworden.

 

HEUTE


So herrlich sein wie die Erde.

Klar sein wie der Himmel.

Eine Blume im Blumengarten sein

des Lebens.

So sein wie der Fisch

der die Tiefe des Meeres nicht verlässt.

Möge meine Seele

voller Vernunft und Liebe sein.

Und der Tag sollte aufgerufen werden;

So ist das Leben heute.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LEBEN


Solang ich lebe,

Blumen Wacksen in meiner Seele

Ich habe ein gute Herz

aber das reicht nicht

Aus  Erfahrung  weiß ich  

In der leben handeln müssen.

 

 

IM TRÄUM


Ich Träumte, 

Von dem Mond und der  Sternen

Ich hate Angst

Das Müste  nicht sein.

Der Träum war gut

Sagte mir  Mond und  Sterne.

Und war ich hell Wach.

 

 

 

 

 

 

 


 

 

TANZEN UND SINGEN


Ich habe licht in meinen  Herzen

Das hat mir meine Mutter Geschenkt.

Sie sagte:

Lass dieses licht nicht Verläschen

Mit dem licht gehe ins leben.

Tanze und Singe.

Mit diesem Geschenk fand 

Mein leben einen  Sinn.

Ich habe verstanden

Ja im  leben sollen wir

Tanzen und Singen.

Für den Frieden

Für alle Menschen

In der ganzen Welt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SO KLAR WIE DER HIMMEL IST


Da der Himmel klar ist,

wie die Erde fest ist,

wie der Geist durchsichtig ist,

also blüht auch hier das Tal.

Wenn das alles nicht existiert,

wird alles zur Wüste.

Es ist zwischen den Nationen sehr ähnlich.

Wenn wir aufhören zu reden

wenn es kein Extrem gibt,

es gibt keinen Respekt und kein reines Wort,

Dankbarkeit und Liebe herrschen nicht

man lebt nur für Zinsen

alles verwandelt sich in eine Wüste.

Traurig, aber wahr,

frag keinen Katalanen,

frag einen Katalanen,

pflegte meine Mutter zu sagen.

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LIED ÜBER MUTTER TERESA


Jedes Lied hat eine Note,

Jede Note hat ein Lied und einen Vers.

Manches Lied bleibt Frühling,

Manches Lied bleibt eine Blume.

Es gibt ein Lied,

das einen in die Ferne trägt

Es gibt ein Lied, das dich nach Hause bringt.

Deine Liedmutter hat dich um die Welt geführt.

Deine Arme sind weit geöffnet

Sie umarmten die ganze Welt

und jedes Kind.

Jedes Lied ist ein Strahlen

in den Augen Jede Note

ist erfüllt von deinem sanften Lächeln.

Deine Seele lacht immer noch süß

Deine sanften Worte erwärmen

immer noch die ganze Welt.

Mutter Teresa mit Liebe

voller Herz und Seele

Unsterblich blieb unser Teil Bleiben Sie,

um im Welt ziel zu glänzen.

 

 

 



 

 

 

 

 

 AN DER SCHWELLE MEINER SEELE


Ich betrüge den Wind

um den Sturm des Tages zu beruhigen

an der Schwelle meiner Seele.

Der Regen gleitet,

zur Zeit meiner Existenz.

Ein Blitz aus Diamanten,

den ich sammle und verstecke

vom Dieb der Zeit

in der verschütteten Nacht.

Als Mieter habe ich Probleme

vor der Schwelle meiner Seele

um sie vor dem Sturm

der dunklen Wolke zu retten.

Der Knoten des Seils blieb gebunden,

in den Fingern eines Lehrlings.

Der Sturm zieht vorüber

und in der Stille rascheln sie die ersten

Schneeflocken was meine Seele einlädt.

 



 



 

 

 

 

DAS WORT IST LEBENDIG

 

Lass dieses Gedicht ein Samen sein

was heute rechtzeitig gesät wird.

Wenn irgendwelche Samen fallen

im Sturm des großen Stroms wird er es wegtragen.

Etwas Samen wird sie ernähren

ein verlorener Vogel.

Einige Samen werden im Steinbruch verloren gehen,

und etwas Saatgut wird auf den fruchtbaren Boden fallen

eine neue Nutzpflanze züchten.

Das Lied hat eine Seele,

Das Lied hat Augen

In dem Lied steckt Liebe

Das Wort im Gedicht ist lebendig.

Im Lied ist eine Perle verborgen,

Aus dem Wort Perle entsteht

in dem Lied kommt auch das Wort heiliger Geist vor.

Das Wort ist nicht weit,

Der menschliche Geist ist weit vom Wort entfernt.

Jemand wird dieses Gedicht lesen

jemand wird höhnisch über sie springen

Jemand wird sich hinter diesem Lied verstecken.

Aus dem Wort wurde Leben geboren

und das Wort ist lebendig.

 

 

 

 

 

 

 

ICH GEHE BAHR FUß

 

Ich gehe barfuß

mit dem Lied, das ich schreibe

in mazedonischer Muttersprache.

Meine Beine taten wegen des Wetters weh

was Spuren in den langen Migrantenliedern hinterließ

das ich in den Farben zweier Welten schreibe.

Ich gehe barfuß

Ich schreibe unter der Nachtlampe

Ich sammle die Wurzeln des Stängels

ausgebreitet wie eine Kinderzeichnung

auf einer geografischen Karte.

meine Zehennägel tun weh

Die Schuhe anderer Leute drücken mich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ALLES IST EIN SPIEL

 

Ich lebe in der Zeit des Müßiggangs,

In dieser zerfallenden Welt ...

Und ich glaube an mich

Ich glaube an das Leben

Ich glaube an ein Spiel namens Leben.

Ich schreibe, ich spreche alleine

und ich durchstöbere die Wahrheit.

Um die Zeit anzuhalten

und wiedergeboren werden

Und es ist wieder alles ein Spiel ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 DIE ENTFERNUNG


 Die Länge der Zeit,
 die Stille wird erinnert,

und wenn ich die Nacht

 vor den Augen des Tages auslösche,

 Tränen rollen die Straße der Uhr hinunter,

 die mit der Zeit geht

und Falten im Gesicht hinterlässt,

 die Stille erwacht,

 und die Ferne ist schmerzlich.

Der Hahn, aus dem ich Wasser trinke,

 heilt die Zeit,

 ich knie und bete und das Leben vergeht,

die Jugend atmet,
 das Alter schmilzt wie eine Kerze

in der Ferne und die Zeit folgt mir.

Ich wachse jeden Morgen
neu im Blumengarten

 in meiner Heimat.
 Meine Heimat ist fern,

 und die Entfernung tut weh.

 

 

 

 

VIER TROPFEN WASSER

 

Im Osten ein Wassertropfen

im Westen meine Träne,

Norden heult laut

und südlich weit von uns.

Von vier Seiten wässern

nicht einmal eine Stimme aus der Familie sucht,

Ich teile die Fremdheit mit der Zeit

Jemand anderes ist schon lange davon überzeugt,

dass der Sommer vorbei ist.

Vier Tropfen Wasser

Tropfen für Tropfen fließen in denselben Fluss,

mit einem Kreuz wird das Wasser

auf allen vier Seiten geheiligt,

Unsere Kirche betet für Frieden und Freude

um diese Nation zu retten.

Osten Westen Norden Süden

Auf allen vier Seiten ist die Welt gleich

und es gibt keine andere.

 

 

 

 

 

 DIE MUTTERSPRACHE

 

Meine Muttersprache ist

Hüter der Zeit

der Wahrheit

Hüter des Lichts in meinen Augen.

Denken Sie daran,

diese Wahrheit kann nicht gelöscht werden

obwohl ich andere Sprachen spreche

in jeder anderen Sprache

ich bin nur ein Gast,

geehrter und dankbarer Gast.

Jede Sprache verdient Respekt,

Die Muttersprache ist die gesegnete

Reichtum von gestern, heute und morgen.

Es ist meine mazedonische Muttersprache.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AM GRENZÜBERGANG

 

Am Grenzübergang,

Programm, ich sehe Bilder

Und das Jahr für Jahr hintereinander.

Ich erkenne die Bilder nicht

jedes Bild hat seinen Charakter verloren,

Seit Jahren sind sie Flügel und

sie war im Schatten.

Nur noch ein Tag

wo die Zeit zählt

Hunde zum Bellen und

Die im Verlauf aufgezeichnete

Liste bleibt bestehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ICH REISE IN EINER FABEL

 

Ich reise im Leben einer Fabel

zwischen den Silben der beiden Schreie.

Die Nacht kriecht blind,

und die Zunge verheddert sich

in diesen Worten,

den Weg freimachen

mit den verstümmelten Schuhen

im Rauch der schwarzen Nacht.

Süße geht in verlorener Zeit verloren

zwischen zwei Meridianen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 





DAS LEBEN VERÄNDERTE DIE RICHTUNG  

 

Ich gehe und reise

in Richtung zweier Gleise

versinken in der Stille des Tages.

Ich trete vor mein eigenes Bild

Stille überwinden und

Angst breitete sich im ganzen Leben aus.

Die Antwort auf das Leben

brenne in meinen Augen

Lippen lasen schweigend die Wahrheit

den Weg des Lebens gehen.

Ich verstecke die Erinnerungen vor dem Vergessen

und ich ordne sie nach der Anzahl der Jahre.

Das Leben änderte die Richtung,

und die Tauben hörten die Stimme nicht.

 

 

 

.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DIE ERSTEN GÖTTER

 

Abschied von den ersten Göttern

und links, allein gelassen

Geruch von Gras

das in einem Umschlag wiedergeboren wird.

Das Buch war im Nebel verloren

die Sätze verstecken

was die Zeiten schrieben

Den Weg der Angst entlang eilen.

Er ging in der Last der Erde weg

Die Erde ist schwer, auf dem Grab steht eine Kerze

was in Tränen zergeht.

Das Buch blieb ungelesen,

Zeit ist vergangen...

 

 


DIE GLOCKEN LÄUTEN

 

Im Schoß gemeinsamer Sprachen,

vor dem Bild der gläsernen Aufregung.

In der undankbaren Zeit

auf den Teppichen verstreut

gewebt von meiner Großmutter.

Erinnerungen sterben

die Erinnerungen an Sprachen begraben

und dachte im Feuer der Zeit.

Die Cabanas klingeln für den verdunstenden Vers

a, zeichnet die Berührung der Zeit auf.

Es gibt morgen kein Ablaufdatum

Die Glocken läuten.

 



DIE FARBEN EINER STIMME

 

 Die Farben einer Stimme

Sie rufen mich in die Erinnerungen des Lebens,

läuft auf den Zeigern der Uhr

und in einer Zeit, die die Jahre zählt.

Mehrere Farben sprachen

und mein Gesicht bemalt,

den Test von den Göttern lesen,

geschrieben in den Tiefen der Sprache

und im Raum des heimischen Feldes.

Ich teile die Zeit mit der Richtung der Farben,

Verse mit seltsamen Farben und Stimmen schreiben,

und die Anrufe gingen im Äther der Zeit verloren.

Die Bilder gerieten durcheinander

die Farben ergossen sich in das Meer des Lebens

im Widerspruch zu den Worten, die gereist sind

entlang der Meridiane meiner Seele.

 


ICH BIN STILL

 

Ich schweige vor den Versen des Staates a

Ich schreibe ein Lied über ein weicheres Bett.

Jemandes Stimmen verfluchen den Hof

der von der Wahrsagerin verzaubert ist

welche tägliche Wahrsagerei auf der Steinbrücke.

Das Lied blieb in den Taschen verborgen

der Obdachlosen, die immer noch schweigen

vor der trockenen Kälte, vor hungrigen Mäulern...

Ich schweige vor dem Bleistift des Gedichts

und in den Versen des Vaterlandes.

Ich schweige vor dem Gebet im Tempel ...





STOPPEN SIE DIE ZEIT

 

Stoppe die Zeit.

voller Wut und Hass, trostlos

Nutze alle schlechten Gedanken

das donnert wie durch einen dichten Berg.

Stoppe die Zeit.

von Eifersucht schwer

Traurigkeit und eine Spur heißer Tränen,

bevor der Schmerz stark ist.

Stoppe die Zeit.

welche Zeit nicht gemessen wird

die Dunkelheit, die blind macht

und der Vogel, der blind darin fliegt.

Stoppe die Zeit

in der kalten Nacht

in den Wiegen hungriger Kinder

vor dem Blut, das gerinnt, und

es zerstört die Schönheit der Welt.

Stoppe die Zeit.

des Traums falsch

Stoppen Sie die Zeit

vor der Moral falsch.

Stoppe die Zeit...

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